Ein Sandkasten im eigenen Garten ist ein Paradies für Kinder und eine großartige Möglichkeit, um ihre Kreativität zu fördern und jede Menge frische Luft zu tanken. Doch nicht immer muss es ein teurer Sandkasten aus dem Baumarkt sein, um Ihrem Kind den Traum vom eigenen Spielparadies zu erfüllen. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen fünf tolle Ideen für den eigenen DIY Sandkasten und geben Ihnen die praktischen Schritt-für-Schritt-Anleitungen direkt mit dazu. Außerdem verraten wir Ihnen, was Sie vor und nach dem Bau eines Sandkastens beachten müssen, damit Sie und Ihr Kind lange Freude am selbstgebauten Sandkasten haben.
Einen DIY Sandkasten zu bauen, ist ein tolles Projekt für Groß und Klein. Damit Ihnen der eigene Sandkasten gut gelingt und Ihrem Kind Spiel, Spaß sowie Sicherheit bietet, gibt es einige Punkte zu beachten. Indem Sie die folgenden Merkmale mit in die Planung einbeziehen, können Sie einen guten DIY Sandkasten selber bauen:
Größe: Der Sandkasten sollte ausreichend Platz für mehrere Kinder bieten, damit sie gemeinsam spielen können. Auch die Tiefe ist entscheidend und sollte je nach Alter des Kindes 30 cm bis 60 cm betragen.
Material: Hochwertiges und wetterbeständiges Material wie Holz oder Kunststoff sorgt für Langlebigkeit. Sie können die Materialien auch zusätzlich behandeln, um sie noch beständiger gegen Feuchtigkeit zu machen.
Sicherheit: Der Sandkasten sollte stabil und sicher sein. Vermeiden Sie scharfe Kanten oder herausstehende Nägel. Auch Stolperfallen oder Holzbalken, an denen sich der Kopf gestoßen werden kann, stellen ein Sicherheitsrisiko dar.
Abdeckung: Eine Sandkastenabdeckung schützt den Sand vor Verschmutzung durch Tiere oder Witterungseinflüsse. Aber keine Sorge, Sie können Ihren Sandkasten auch direkt mit einer Sandkastenabdeckung selber bauen.
Drainage: Eine gute Drainage verhindert Staunässe und sorgt dafür, dass der Sand trocken bleibt.
Einfache Zugänglichkeit: Kinder sollten den Sandkasten leicht betreten können, idealerweise ohne eine Leiter oder Treppe.
Kreatives Design: Ein ansprechendes Design mit integrierten Spiel- oder Sitzmöglichkeiten regt die Fantasie Ihres Kindes an und macht den Sandkasten zu einem beliebten Spielort.
Das richtige Holz für den selbstgebauten Sandkasten weist vor allem drei Eigenschaften auf: Es ist robust gegenüber Witterungseinflüssen und spielenden Kindern, es splittert nicht und es harzt nicht. Um einen guten Sandkasten selber zu bauen, eignet sich daher am besten druckimprägniertes Holz wie Kiefer oder Fichte. Dieses Holz ist wetterbeständig und resistent gegen Fäulnis sowie Insektenbefall, was besonders wichtig ist, da der Sandkasten ständig der Feuchtigkeit ausgesetzt ist. Alternativ kann auch Lärchenholz oder Douglasie verwendet werden, die von Natur aus eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Wind und Wetter aufweisen.
Ein selbstgebauter DIY Sandkasten aus unbehandeltem, glatt gehobeltem Fichtenholz hält in der Regel fünf bis sechs Jahre. Sie können das Holz Ihrer Wahl aber auch mit einer wetterfesten Lasur behandeln, um die Haltbarkeit des Sandkastens zu erhöhen. Greifen Sie dabei jedoch zu Produkten auf Wasserbasis, die keine gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffe enthalten.
Wie bei jedem DIY-Projekt kommt es auch beim Bau eines Sandkastens auf die richtige Vorbereitung an. Ohne eine geeignete Basis können Nässe, Insekten, Gras und Mutterboden in den Sandkasten eindringen und diesen für Ihr Kind unbrauchbar machen. Drei einfache Schritte genügen jedoch, um die ideale Basis für ein Spielparadies zu schaffen, das Ihr Kind eine lange Zeit begeistert.
Fläche wählen und abstecken: Suchen Sie den idealen Standort für Ihren Sandkasten. Dieser sollte wenn möglich im Halbschatten liegen und einen relativ ebenen Boden aufweisen. Stecken Sie die Fläche Ihrer Wahl nun ab, beispielsweise mit vier kleinen Holzpfählen an den Eckpunkten und einem Seil.
Grube ausheben: Den abgesteckten Bereich heben Sie nun aus. Dafür sollten Sie den Rasen entfernen und eine Grube von ca. 20 cm Tiefe graben.
Drainage anlegen: Um Staunässe zu vermeiden, eignet sich eine Kiesbett-Drainage. Hierfür können Sie die ausgehobene Grube ganz einfach mit einer Schicht Kies füllen. Es genügt völlig, wenn der Kies zwei Finger breit aufgeschüttet wird.
Sie haben die Vorbereitungen abgeschlossen und möchten nun einen Sandkasten selber bauen? Dann benötigen Sie die folgenden Materialien sowie unsere einfache Anleitung und schon kann es losgehen! Diese Schritt-für-Schritt-Anleitung ist für einen ganz gewöhnlichen Sandkasten – wenn Sie nach ausgefallenen Ideen suchen, werden Ihnen die anschließenden Ergänzungen sicher gefallen.
Für einen DIY Sandkasten mit der Größe 150 x 150 cm benötigen Sie die folgenden Materialien:
4x Kanthölzer (45 x 5 x 5 cm)
6x Holzbretter (150 x 15 x 2,5 cm)
6x Holzbretter (145 x 15 x 2,5 cm)
4x Sitzbretter (170 x 15 x 2,5 cm)
1x Unkrautvlies (170 x 170 cm)
Schrauben und Holzverbinder/ Winkelverbinder
Spielsand (ca. 270 kg)
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Bau des Rahmens: Je drei Holzbretter werden zu einem Seitenteil zusammengelegt, sodass aus den jeweils sechs Holzbrettern zwei „lange“ Seitenteile mit den Maßen 150 x 45 cm und zwei „kurze“ Seitenteile mit den Maßen 145 x 45 cm entstehen. Schrauben Sie jeweils ein Kantholz an die Enden der kurzen Seitenteile. Verschrauben Sie dafür jedes Holzbrett einzeln mit dem Kantholz, um eine maximale Stabilität zu erhalten. Nun können Sie auch die langen Seitenteile an den offenen Seiten platzieren und diese ebenfalls Holzbrett für Holzbrett an den Kanthölzern festschrauben.
Sitzbretter anbringen: Bevor Sie die Sitzfläche anschrauben können, müssen Sie alle vier Sitzbretter an beiden Enden im 45°-Winkel absägen. Schleifen Sie die Kanten ab und legen Sie die Sitzbretter auf den Rahmen. Sie können die Sitzfläche mit Winkelverbindern von unten am Rahmen befestigen oder Sie schrauben von oben in die darunterliegenden Holzbretter und Kanthölzer.
Holz lasieren: Wenn Sie sich entschieden haben, das Holz Ihres DIY Sandkastens zu lasieren, können Sie dies jetzt tun. Wählen Sie dabei idealerweise eine offenporige Lasur, die das Holz schützt, aber dennoch weiter atmen lässt. Eine Lasur auf Wasserbasis schützt Ihr Kind vor gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffen.
Unkrautvlies auslegen: Legen Sie das Unkrautvlies über die Grube, sodass die Fläche vollständig bedeckt ist. Das Vlies sollte an jeder Seite gleichmäßig überstehen. Stellen Sie nun den selbst gebauten Sandkasten auf und tackern Sie das überstehende Unkrautvlies an den Außenseiten des Sandkastens fest.
Sand einfüllen: Den fertigen DIY Sandkasten müssen Sie jetzt nur noch mit Sand befüllen und diesen gleichmäßig verteilen. Schon können Spiel und Spaß losgehen!
Ihr DIY Sandkasten – Ihre Regeln! Bei dem Bau eines Sandkastens können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen und praktische, schöne oder ausgefallene Extras hinzufügen. Wie wäre es beispielsweise, wenn Sie eine integrierte Sandkastenabdeckung selber bauen? Oder gestalten Sie lieber einen Sandkasten mit Dach? Wir haben vier tolle Ideen parat, wie Sie Ihren Sandkasten noch schöner bauen können!
Ein Sandkasten mit integrierter Abdeckung bietet zahlreiche Vorteile für Eltern und Kinder. So schützt die Sandkastenabdeckung den Sand vor Verunreinigungen durch Tiere oder herabfallende Blätter, was die Hygiene verbessert und weniger Reinigungsbedarf bedeutet. Außerdem verhindert sie das Austrocknen des Sands bei heißem Wetter sowie das Eindringen von Regenwasser, was die Lebensdauer des Sandes und des Sandkastens selbst verlängert.
Sie möchten einen Sandkasten mit Sandkastenabdeckung selber bauen? Dann entfällt Punkt 2 der oben genannten Anleitung. Anstatt der Sitzbretter bringen Sie in diesem Schritt Schienen sowie Holzplatten zur Abdeckung des Sandkastens an. Insgesamt benötigen Sie 4 Schienen mit einer Länge von jeweils 150 cm und zwei Holzplatten von ca. 150 x 75 cm (Tiefe und Breite sind abhängig von der Schienenart).
Platzieren Sie jeweils zwei Schienen pro Seite, sodass sie sich in der Mitte des Holzbrettes treffen und auf der jeweils anderen Seite 75 cm überstehen. Wichtig ist es, dass Sie zuerst nur eine Seite anbringen, damit Sie anschließend die Holzbretter der Abdeckung in die Schienen einführen können. Erst jetzt bringen Sie die andere Seite der Schienen an. Haben Sie die Sandkastenabdeckung gebaut, können Sie den Sandkasten nun öffnen und schließen, indem Sie die Abdeckung nach außen oder zurück über den Sand schieben.
Das Einbeziehen von Sitzmöglichkeiten in einen Sandkasten eignet sich nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene. Zum einen ermöglichen die Sitze Ihrem Kind eine bequeme Position beim Spielen im Sand, zum anderen können die Sitze auch von Eltern, Betreuern und Co. genutzt werden, um sich beim Spielen mit Ihrem Kind hinzusetzen. So wird die Interaktion zwischen Eltern und Kind gefördert und die Aufsicht erleichtert.
Wenn Sie einen Sandkasten selber bauen möchten, der Sitzecken für Groß und Klein bereithält, entfällt Schritt 2 der oben genannten Anleitung. Anstelle der langen Sitzbretter greifen Sie auf „Sitzecken“ zurück. Hierfür eignen sich 4 Holzbretter mit den Maßen 30 x 30 x 2,5 cm. Je nach Bedarf und Wunsch können Sie aber auch eine andere Größe wählen. Sägen Sie die spitzen Ecken der Holzbretter ab und schleifen Sie die Kanten, damit sich Ihr Kind nicht verletzt. Alternativ können Sie die Holzbretter auch in Kreise sägen.
Platzieren Sie nun jeweils ein Holzbrett auf den Ecken des Sandkastens. Achten Sie darauf, dass die breiteste Stelle der Sitzfläche auf dem Rahmen aufliegt, um die Stabilität zu maximieren. Nun können Sie die Sitzflächen von unten mit Winkelverbindern oder mit langen Schrauben von oben am Rahmen festschrauben.
Ihr Kind liebt das Spielen im Sandkasten bei Wind und Wetter? Dann sollten Sie einen Sandkasten mit Dach selber bauen! Das Dach schützt dabei nicht nur den DIY Sandkasten vor Regen, sondern auch Ihr Kind vor Niederschlag oder direkter Sonneneinstrahlung. So können Sie das Spielen noch angenehmer und sicherer gestalten.
Wenn Sie einen Sandkasten mit Dach selber bauen möchten, können Sie auf die oben genannte Schritt-für-Schritt-Anleitung zurückgreifen. Tauschen Sie jedoch die benötigten Kanthölzer durch folgende Materialien aus: 4x Kanthölzer (200 x 5 x 5 cm). Zusätzlich benötigen Sie eine Holzplatte (170 x 170 x 2,5 cm) sowie Dachpappe (ca. 2,89 m²).
Folgen Sie zunächst der oben genannten Anleitung. Achten Sie darauf, dass die Kanthölzer mit ihrem unteren Ende am Rahmen befestigt werden, sodass sie nach oben wegstehen. Bevor Sie den Sand einfüllen, ergänzen Sie die Anleitung um einen weiteren Schritt: In diesem befestigen Sie die Holzplatte auf den oberen Enden der Kanthölzer. Dafür können Sie Winkelverbinder nutzen oder Sie schrauben von oben durch die Holzplatte in die Kanthölzer. Befestigen Sie nun die Dachpappe mithilfe von Nägeln oder Tackernadeln auf dem Dach und schon sind Sie fertig!
Neigen Sie das Dach leicht zu einer Seite, damit das Regenwasser ablaufen kann, anstatt sich in kleinen Unebenheiten zu sammeln. So verlängern Sie die Haltbarkeit des Daches erheblich. Dafür sollten zwei der Kanthölzer ein paar Zentimeter kürzer ausfallen. Außerdem sollten Sie die oberen Enden aller vier Kanthölzer im entsprechenden Winkel anschrägen.
Sie möchten einen echten Hingucker in Ihrem Garten? Dann bauen Sie einen eingelassenen Sandkasten selber! Dieser moderne Sandkasten sieht nicht nur gut aus, sondern bietet auch einen weiteren entscheidenden Vorteil: Er ist besonders einfach zu betreten und bietet auch Kindern mit motorischen Schwierigkeiten einen ungefährlichen Einstieg.
Um einen eingelassenen DIY Sandkasten zu bauen, können Sie sich wie immer an der oben genannten Anleitung orientieren. Sie benötigen allerdings ein größeres Unkrautvlies (255 x 255 cm). Außerdem reicht eine Grube von 20 cm nicht aus. Graben Sie für einen Sandkasten von 45 cm Höhe ca. 47 cm tief, um Platz für die 2 cm Kiesbett-Drainage sowie den Sandkasten selbst zu schaffen. Den Rand der Grube können Sie je nach angebrachter Sitzfläche ebenfalls etwas vertiefen. Für den Sandkasten in unserer Anleitung graben Sie einen 6,5 cm breiten und 2,5 cm tiefen Rahmen rund um die Grube.
Ist der Sandkasten fertig, geht es an den Einbau im Boden. Legen Sie die Grube vollständig mit dem Unkrautvlies aus, sodass auch die Seiten bedeckt sind. Nun können Sie den Sandkasten einlassen und das überstehende Vlies unterhalb der Sitzbretter befestigen.
Sie haben Ihren eigenen DIY Sandkasten gebaut? Herzlichen Glückwunsch, die meiste Arbeit ist geschafft! Doch jetzt heißt es noch einmal anstrengen, um den richtigen Sand zu finden. Denn was viele nicht wissen: Nicht jeder Sand ist für Kinder und Sandkästen geeignet! Auf die folgenden fünf Kriterien sollten Sie bei der Wahl des Sandes achten, um für Sicherheit, Spiel und Spaß in Ihrem Sandkasten zu sorgen:
Ohne Schadstoffe: Um die empfindliche Haut von Kindern zu schützen, sollte der Sand in Ihrem Sandkasten schadstofffrei sein. Das ist besonders auch dann wichtig, wenn Ihr Kind wild und ausgelassen spielt, denn dann gerät schon einmal etwas Sand in den Mund oder ins Auge.
Staubfrei: Das Buddeln und Spielen im Sandkasten kann schon einmal wild werden. Daher ist es sehr wichtig, Sand zu wählen, der nicht staubt. Andernfalls könnte sich der aufgewirbelte Staub in den Atemwegen Ihres Kindes festsetzen oder die Lungen belasten.
Weiche Form: Auch Sand hat verschiedene „Formen“. Achten Sie beim Kauf von Sand darauf, dass dieser nicht zu scharfkantig ist. Um keine Hautverletzungen zu riskieren, sollten Sie auf rundkörnigen Sand setzen.
Frei von Lehm: Verzichten Sie für Ihren DIY Sandkasten unbedingt auf Lehmsand, denn dieser ist sehr klebrig, macht das Spielen schwer und hinterlässt auf der Kleidung Ihres Kindes auch noch bräunliche Flecken.
Stabilität: Sand kann auch im trockenen Zustand stabil sein – das ist besonders für Kinder wichtig, die gerne Burgen und Co. bauen. Kaufen Sie Sand, der formstabil ist (Körnungen zwischen 0,06 und 0,2 mm), damit das Spielen so richtig Spaß macht.
Einige Baumärkte und Gartenfachgeschäfte haben Sand in ihrem Sortiment, der speziell für das Spielen in Sandkästen geeignet ist. Dieser Spielsand ist meist TÜV-geprüft und zertifiziert, wodurch er die oben genannten Kriterien automatisch erfüllt. Eine günstigere Alternative kann Bausand darstellen – dieser muss jedoch unbedingt vorgewaschen sein, damit er weniger Staub und keine Schadstoffe enthält.
Die Größe eines Sandkastens kann je nach Alter und Anzahl Ihrer Kinder variieren. Bauen Sie einen Sandkasten mindestens 150 x 150 cm groß, besser ist sogar eine Größe von 200 x 200 cm. So können mehrere Kinder aller Altersklassen darin spielen.
Ein Sandkasten sollte immer auf einer Kiesbett-Drainage gebaut werden, um Staunässe zu vermeiden. Dafür heben Sie am besten eine Grube aus. Wer sehr saugstarken Sandboden im Garten hat, kann auch diesen nutzen. Darüber wird ein wasserdurchlässiges Vlies gelegt, beispielsweise Unkrautvlies. Auf diesem Boden können Sie nun den Sandkasten bauen.
Ein Sandkasten sollte tief genug sein, um darin buddeln zu können. Kleineren Kindern genügt häufig eine Sandkasten-Tiefe von 30 bis 40 cm. Für größere Kinder darf der Sandkasten gerne auch doppelt so tief sein. Je tiefer der Sandkasten wird, desto mehr empfiehlt es sich, ihn in einer ausgehobenen Grube zu platzieren, um den Zugang zu erleichtern.
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